piwik no script img
taz logo

Hoppla!

■ IM „Wegner“ alias Stange gestolpert

Bernd Stange ist nun doch über seine Vergangenheit als IM „Kurt Wegner“ gestolpert. Mit sofortiger Wirkung ist der ehemalige Auswahltrainer der DDR nicht mehr Sportdirektor bei Hertha BSC. Das Hertha-Präsidium hatte zuerst an ihm festgehalten, war aber durch die Beschuldigungen von Schalke-Trainer Jörg Berger unter Druck geraten. Berger, der Stange aus der Studienzeit kennt und der 1979 aus der DDR geflüchtet war, hatte sich von Stange mißbraucht, ausspioniert und denunziert gefühlt. Meldungen, nach denen neben Sponsoren und Hertha-Funktionären auch Diepgen für eine Absetzung Stanges plädiert hatte, wurden dementiert. dpa

Lesen gegen das Patriarchat

Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

taz zahl ich illustration
taz zahl ich

Lesen gegen das Patriarchat

Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – ohne Paywall. Das geht nur, weil sich viele Leser:innen freiwillig an der Finanzierung beteiligen und unseren kritischen Journalismus unterstützen. Sind Sie schon dabei? Unterstützen Sie jetzt die taz.