piwik no script img

Bagel ohne Ende

Berlin (taz) – Am vergangenen Freitag brachte die taz-Wahrheit auf Anfrage der LeserInnen zwei Rezepte für das jüdisch-russische Brötchen namens Bagel. Schon um 9 Uhr morgens klingelten die ersten LeserInnen bei der taz an. Sie waren bereits beim Nachbacken – vermißten aber in unserem US-amerikanischen Rezept, das Dr.-Oetker- Versuchsköche für uns getestet hatten, das Fett, respektive Margarine oder Öl. Wir fragten daraufhin noch mal bei Oetker nach. Fett ist keineswegs zwingend notwendig. Inzwischen ging auch ein drittes Bagel-Rezept bei der taz ein. Leserin Ulla Schacht empfiehlt das Kochbuch „Bittermandel und Rosinen – die berühmtesten Rezepte der jüdischen Küche“ (Ullstein).

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen