: Schweizer Spritzen- projekt beeindruckend
Als „beeindruckend“ hat Justizsenatorin Peschel-Gutzeit Schweizer Erfahrungen bei der Vergabe von Einwegspritzen an weibliche Gefangene bezeichnet. Diese Erfahrungen müßten bei der aktuellen Diskussion über die Vergabe von Einwegspritzen berücksichtigt werden, erklärte die Senatorin nach einem Besuch in der Schweizer Haftanstalt Hindelbank. Sie betonte jedoch, daß die Erfahrungen in dem halboffenen Knast „nicht ohne weiteres“ auf Männer- Haftanstalten übertragen werden könnten.ADN
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen