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Keine Fusions-Kündigungen

Bei einer Länderehe zwischen Berlin und Brandenburg wird es im öffentlichen Dienst keine fusionsbedingten Kündigungen geben. Dies sagte der Staatssekretär im brandenburgischen Innenministerium, Werner Müller, gestern auf einer Konferenz des DGB- Landesbezirkes. Ängste vor einem Verlust des Arbeitsplatzes seien unbegründet. Bei einer Fusion stehe aber vor allem für Berliner Beamte ein Arbeitsplatzwechsel in die neue Landeshauptstadt Potsdam an. Forderungen der Gewerkschaft, bei einem solchen Wechsel den eventuell längeren Arbeitsweg auf die Dienstzeit anzurechnen, lehnte Müller ab.dpa

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