: Eine Senatorin für die SeniorenInnen
Die Senioren sollen nicht länger unter „Soziales“ abgehakt werden – fordert der Landesverband der Senioren-Union. Ein entsprechender Antrag wurde gestern mit großer Mehrheit verabschiedet. Deshalb muß eine Senioren-Senatorin und eine entsprechende Deputation her, per Namensänderung. „Der Senator für Frauen, Gesundheit, Jugend, Senioren, Soziales und Umweltschutz“, soll es nach dem Willen der über 60 Jahre alten Christdemokraten künftig heißen. kes/Foto: Katja Heddinga
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
