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Keine Sprengungen

Die Bundeswehr will auf Unterwasser-Sprengversuche in der Eckernförder Bucht verzichten. Gegen die Sprengungen, die für 1994 vorgesehen waren, hatten sich Ostseefischer mit Erfolg vor Gericht gewehrt. Auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen habe das Verteidigungsministerium geantwortet, daß „zumindest ein Teil der Sprengversuche im Labor“ unternommen würde, teilten die schleswig-holsteinischen Grünen gestern mit. Die dann noch notwendigen kleineren Messungen mit „kleinen Ladungen“ sollen in das Sperrgebiet Schönhagen/Ostsee – 15 Kilometer nördlich der Eckernförder Bucht – verlegt werden.

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