: Betr.: Karl Brenke
Als Mitarbeiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW, Berlin) erstellt Karl Brenke regelmäßige Konjunkturanalysen. Der Spezialist für die wirtschaftliche Transformation Ostdeutschlands befürwortet den Ausbau des Messegeländes, den die Finanzsenatorin stoppen will. Der Senat solle besonders die Firmen fördern, die Geld von außen in die Stadt holen. Seine Wachstumsprognose für 1996 korrigiert Brenke nach unten: weniger als ein Prozent.Foto: W. Borrs
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
