: Betr.: Ausstellungsfolge wichtiger alternativer Kunstobjekte
In sechs Etappen widmet sich die Ausstellungsfolge dagegen dabei von Bettina Sefkow und Ulrich Dörrie im Kunstverein wichtigen Kunstprojekten der vergangenen 25 Jahre. Von Sonntag, 12 Uhr, an gilt der vierte Streich der legendären Künstler-Selbstverwaltung Büro Berlin. Raimund Kummer, Hermann Pitz und Fritz Rahmann wiederbeleben ihre Abschieds-Installation aus dem Künstlerhaus Bethanien von 1986 (s. Abb.). Boris Nieslony präsentiert seine Schwarze Lade, die computergestützt ein Archiv alternativer Kunst zugänglich macht. Antje Eske und Kurt Alsleben von der HfbK verwickeln in ihrem Konversatorium dazu am Dienstag ab 16 Uhr in ebenso lockere wie intelligente Gespräche. Informationen unter der „Hotline“ 32 14 62.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
