piwik no script img

Kutips zum Wochenend

SAMSTAG

t

Zwar gibt es nicht mehrere Hard Pop Days, sondern nur einen poppigen Tag, dafür aber mehrere Nicht Bade Tage, denn das Unigelände ist bis zum 9. Juli gesperrt. Kostenlos zum Konzert: die Parkplätze an der Wiener Straße und der Busservice ab 22.15 Uhr zum Bahnhof. Weniger weit zu fahren hat man zum spanischen Kulturfest um 20 Uhr mit der Gruppe Campana im Cafe Sand. „Was sie schon immer von Hans Koschnik wissen wollten“, erzählt Ihnen selbiger im ZettBeh-Samstagsjournal von 9.05 bis 12 Uhr – live in der Schauburg. Take five heißt es um 21 Uhr im Jazz- club Buntentorsteinweg 112 mit dem Duo des Pianisten Frank Wöste und dem Saxophonisten Sven Seebeck. Man bläst sich von Miles Davis bis Richie Beirach vor und verspricht zeitgemäße Interpretationen. Ab 23 Uhr Urban Jazz Groove mit DJ Sebl Kobs.

t

SONNTAG

„Am Sonntag mit Paula beim lachenden Buddha“, wenn das keine Einladung ist. Wer mit- kommt um 14 Uhr in Worpswede, wandert zum 120. Geburtstag auf den Spuren der großen Malerin. Ebenfalls „groß“ und auch noch zum Mitmachen: die Installation „Raum der Klänge“ von Hans Otte um 20 Uhr im Überseemuseum. „Bringen Sie einen Klang mit (auf Cassette)“, heißt es in der Vorankündigung, denn die Installation verwendet die Töne zum Kunstwerk. Und trainieren sie für ...

t

... MONTAG

Denn nun folgt die Prüfung vor dem Lautsprecher. „Wer wars?“ fragte der Kommissar früher, jetzt fragt man Sie in „Bocks tönender Krimischau“ in „Art und Weise“ (Radio Bremen 2) nach 16 Uhr „Wer spielt denn da“, und Sie sagen nicht etwa „Weiß ich doch nicht!“, sondern beteiligen sich begeistert zum Zwecke der Hörer-Sender-Bindung.

Denn nun gilt es jeden Montagnachmittag komplizierte Fälle zu knacken, da müssen Sie Kommissar Bock bei der Arbeit helfen. taz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen