piwik no script img

HSV in der Enge

Der Hauptsponsor des HSV ist sauer. So sauer, daß TV Spielfilm über eine fristlose Kündigung nachdenkt. Geschäftsführer Martin Fischer: „Wir sind es leid, daß Vereinspolitik auf unsere Kosten gemacht wird.“ Den Zorn zog sich der HSV zu, weil Vertragsdetails in die Öffentlichkeit gelangten. Heute wird es mit der HSV-Führung ein „klärendes Gespräch“ geben, wobei es vor allem um die Neubesetzung des Manager-Postens geht. „Wir wollen keinen Provinzmann, sondern einen mit Format“, fordert Fischer. Dazu HSV-Präsident Ronald Wulff: „Die Personalpolitk bestimmt einzig der Verein.“

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen