: Wenn der Zapfhahn nicht mehr kräht
In immer mehr Kneipen steht der Zapfhahn still. Seit 1991 hätten 2.000 Betriebe zugemacht, sagte der Geschäftsführer der Hotel- und Gaststätteninnung, Karl Weißenborn, der BZ Hauptgründe für das Kneipensterben seien Gästeschwund, steigende Mieten und zu hohe Steuern und Abgaben. Im Gastgewerbe seien 1995 7,4 Prozent der Arbeitsplätze verlorengegangen. Noch gebe es in Berlin 7.000 Kneipen. dpa
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