■ Am Rande: Kidd brilliert nur eine Halbzeit lang
Mit unterschiedlichem Erfolg debütierten die in einem spektakulären Handel getauschten NBA- Basketballer bei ihren neuen Klubs. Jason Kidd sammelte beim 103:98-Sieg seiner Phoenix Suns in Vancouver zwar in der ersten Halbzeit beeindruckende 6 Punkte, 7 Rebounds und 9 Assists, mußte aber kurz vor der Pause wegen einer Schulterverletzung ausscheiden. Die Neulinge Sam Cassell (2 Punkte), A.C. Green (4) und Michael Finley (8) fügten sich bei den Dallas Mavericks gut ein, doch den Hauptanteil am 95:90-Erfolg gegen die Seattle SuperSonics hatte Veteran Derek Harper mit 24 Punkten. Gut aufgelegt: Michael Jordan mit 45 Punkten beim 102:97 der Chicago Bulls gegen die Cleveland Cavaliers.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen