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Kritik an Kürzungen bei der Sozialhilfe

Die Bremer „Aktionsgemeinschaft arbeitsloser Bürgerinnen und Bürger“hält die aktuelle Spardiskussion im Bereich der Sozialhilfe für ein „Scheingefecht“der „profilierungssüchtigen“PolitikerInnen. Nach dem Motto „Arme sind unsauberer als Reiche“würde Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer außerdem die Kürzung bei Kleidergeldern begründen. Für Bremen bedeute diese Regelung, daß die Bekleidungspauschalen um mehr als 100 Mark jährlich gekürzt werden müßten – und nicht wie in Bonn vorgerechnet um nur rund 40 Mark. taz

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