: Käufer und Verkaufter
Die Hamburgische Landesbank ist mit einer Bilanzsumme von gut 100 Milliarden Mark das größte Kreditinstitut in Hamburg. Die Hausbank der Hansestadt hat traditionell Schwerpunkte in der Schiffs- und Immobilienfinanzierung und betreibt ein umfangreiches Auslandsgeschäft mit Niederlassungen in London und Hongkong. Der Personalbestand liegt bei mehr als 1700 Mitarbeitern, der Bilanzgewinn lag im vergangenen Jahr bei 60 Millionen Mark.
Die Landesbank Schleswig-Holstein (LB Kiel) versteht sich als „Bank des Nordens“mit internationaler Ausrichtung, vornehmlich in den Ostseeraum. Im Januar 1994 reduzierten die Sparkassen und das Land Schleswig-Holstein ihre bis dahin 50prozentige Beteiligung an der LB Kiel auf jeweils 25,05 Prozent und beteiligten die Düsseldorfer West LB mit 39,9 und die Mainzer Südwest LB mit zehn Prozent. Die 1917 gegründete Landesbank erarbeitete 1996 mit über 2000 Mitarbeitern ein Geschäftsvolumen von 115 Milliarden Mark und erzielte einen Jahresüberschuß von 103 Millionen Mark.
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