: Ozonforschung
Die Entstehung und Verteilung von Ozonlöchern in der Erdatmosphäre soll der Forschungssatellit Christa untersuchen. Ende letzter Woche wurde der Satellit in Cape Canaveral, Florida, mit der US-Raumfähre Discovery ins All geschossen. Neun Tage lang wird der an der Bergischen Universität Wuppertal entwickelte Satellit die Erde umkreisen und die Verteilung von Molekülen wie Ozon, FCKW und Stickoxid untersuchen. Für den Satelliten Christa ist es bereits die zweite Mission, 1994 wurde er schon einmal in den Weltraum geschickt. Auch diesmal wird Christa nach getaner Arbeit wieder eingefangen und auf die Erde zurückgebracht. Foto: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
