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Museales in der Nacht

■ Am kommenden Samstag steigt zum zweiten Mal die lange Nacht der Museen. Kulturelle Spätvorstellungen gibt es auch von der Hertha-Front

Am Samstag ist es wieder soweit. Bis weit nach Mitternacht haben 27 Museen im ganzen Stadtgebiet ihre Pforten geöffnet. Die zweite lange Nacht der Museen macht es möglich. „Mit diesem nächtlichen Angebot möchten wir vor allem Leute anlocken, die selten ins Museum gehen“, erklärte Kultursenator Peter Radunski. Ein volkstümliches Ereignis solle die Museumsnacht werden, man wolle bloß keine „angestrengt intellektuelle Atmosphäre“. So gehört erstmals das Heimatmuseum Wedding zu den Ausstellungsorten, das Ungewöhnliches zu bieten hat: die Ausstellung „HaHoHe Hertha BSC“, eine Programmstunde sowie ein Fußballmatch, in dem Prominente gegen Profis antreten werden. Foto: Rolf Zöllner

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