: Cool Kids Can Wait
Die USA, das Land der erfolgreichen Polizeikonzepte, haben erneut Positives zu vermelden: 1995 kamen nur noch 5.254 Kinder und Jugendliche durch Schußwaffen ums Leben, das waren 9,4 Prozent weniger als 1994. 1.450 davon brachten sich selbst um, 440 Tote gehen auf Unfälle zurück, 115 blieben ungeklärt. 3.249 Kinder und Jugendliche wurden erschossen, wie der Zehnjährige auf dem Foto, der vor seinem Elternhaus von Dealern getötet wurde. Ein Freund nimmt Abschied. Foto: Mark Bugnaski/Joker
Lesen gegen das Patriarchat
Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen