: Levi's hütet die Läden
Die berühmte Urjeans von Levi Strauss & Co ist offenkundig nicht mehr genügend gefragt. Das US- amerikanische Traditionsunternehmen mit Hauptsitz in San Francisco will jetzt elf Fabriken in den USA und Kanada schließen und ein Drittel seiner Beschäftigten in die Arbeitslosigkeit entlassen. Als Grund für die Entlassung von 6.400 Arbeitnehmern nannte der Vorstandsvorsitzende Bob Haas Überkapazitäten auf dem nordamerikanischen Markt. Bereits im Februar hatte Levi Strauss 1.000 Arbeitsplätze abgebaut. Nach Einschätzung von Marktbeobachtern ist Levi's sowohl durch Edeljeans aus Designerproduktion wie auch durch Billigangebote der Kaufhausketten unter Druck geraten. Foto: Wolfgang Borrs
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