piwik no script img

Levi's hütet die Läden

Die berühmte Urjeans von Levi Strauss & Co ist offenkundig nicht mehr genügend gefragt. Das US- amerikanische Traditionsunternehmen mit Hauptsitz in San Francisco will jetzt elf Fabriken in den USA und Kanada schließen und ein Drittel seiner Beschäftigten in die Arbeitslosigkeit entlassen. Als Grund für die Entlassung von 6.400 Arbeitnehmern nannte der Vorstandsvorsitzende Bob Haas Überkapazitäten auf dem nordamerikanischen Markt. Bereits im Februar hatte Levi Strauss 1.000 Arbeitsplätze abgebaut. Nach Einschätzung von Marktbeobachtern ist Levi's sowohl durch Edeljeans aus Designerproduktion wie auch durch Billigangebote der Kaufhausketten unter Druck geraten. Foto: Wolfgang Borrs

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen