: Was fehlt
Princess Station. Lady Dis Familie hat bereits zum zweiten Mal die Bitte der kanadischen Stadt Toronto abgewiesen, eine U-Bahn-Station nach Prinzessin Diana zu benennen. „Wir dachten, das sei eine nette Geste, die von den Leuten gut aufgenommen worden wäre“, kommentierte David Gunn vom Verkehrsausschuß die Ablehnung. Eigentlich bräuchte der Ausschuß die Erlaubnis der Familie gar nicht, sie sei nur aus Höflichkeit gefragt worden. Über die abweisende Antwort waren die Verkehrsplaner um so erstaunter.
Konfliktmanagement. Akten und Aschenbecher flogen am Montag durch das italienische Parlament, als den Abgeordneten beim Thema Ausländerrecht die Argumente ausgingen. Am flinkesten griff die Lega Nord zum Wurfgeschoß.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
