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Der große taz-AbonnentInnen-Julklapp: Nachtrag

Kaum hatten gestern früh die Redakteurinnen an ihren vorweihnachtlichen Arbeitsplätzen Platz genommen, gingen die ersten Faxe und Anrufe ein. „Was genau heißt eigentlich ,um die 10 Mark‘? Eher mehr oder eher weniger?“ fragt etwa Ursula S. Und Bodo L. will wissen: „Darf ich denn auch was Selbstgebasteltes schenken?“ Liebe Julklapp-Interessierte, nie im Leben würden wir Ihnen vorschreiben, wieviel Sie ausgeben müssen. Lieber basteln wir bis Ostern jeden Sonntag Strohsterne. Die 10 Mark waren lediglich als kleiner Anhalts- und Orientierungspunkt gedacht, damit hinterher keiner enttäuscht ist. Und selbstverständlich darf auch Selbstgebasteltes sowie -gekochtes, -gesottenes und -gebackenes verschickt werden. Enthusiastische Sockenstricker seien allerdings vorsorglich darauf hingewiesen, daß sie die Fußgröße ihres Beschenkungswilligen nicht kennen können. Jetzt aber den Coupon ausgefüllt und ab damit!Schönes Geschenk: taz-Archiv

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