■ Berliner Telegramm: Strieder für Ende der Debatte um Dzembritzki
Gegen eine Führungsdiskussion in der SPD hat sich Umweltsenator Peter Strieder (SPD) gewandt. An den Spekulationen um die Position des Landesvorsitzenden Detlef Dzembritzki werde er sich nicht beteiligen, erklärte Strieder gestern. Statt dessen solle sich „die SPD zurücklehnen und das Schauspiel der CDU um ihren Parteivorsitzenden genießen“. Über den Landeschef solle erst entschieden werden, „wenn die Frage ansteht“, also frühestens sechs Monate vor der Wahl im Juni nächsten Jahres. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen