: Gut zu wissen
„Frauenleben in St. Georg – Gestern und Heute“: Zum Klönschnack laden Geschichtswerkstatt St. Georg und LAB (Lange Aktiv Bleiben) am kommenden Samstag von 15 bis 17 Uhr ins BißQuit, Lange Reihe 81.
Um die Rolle der Medizin bei der ideologischen Legitimation des eugenischen Rassismus und der NS-Bevölkerungspolitik dreht sich die Veranstaltungsreihe Medizin und Faschismus in der HWP. Zum Beginn der Reihe zeigt die Film-AG der Hochschulantifa heute den Film „Healing by killing“von Nitzan Aviram. Veranstaltungsort ist das Café Knallhart in der Hochschule für Wirtschaft und Politik, los geht's um 19 Uhr.
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern – das haben wir immer beherzigt, und dürfen deswegen auch zu Wolfgang Brauns Vortrag zum Thema „Franz Josef Degenhardt als musikalischer Chronist der deutschen Gegenwart“: heute um 20 Uhr im Vorlesungssaal der Fachhochschule Rauhes Haus, Horner Weg 170.
Beim Verein Pfiffigunde, Hohenesch 70, wird am 17. und 18. Januar ein heißes Eisen behandelt: Schmiedekurs für Frauen von 10 bis 18 Uhr. Anmelden und loshämmern unter
Na, schon Mitglied bei ai? Informationsabend für Einsteiger und Interessierte bei amnesty international am Montag, 19. Januar, um 19 Uhr im Immenhof 8 (
Homoviel – das schwule TV-Magazin meldet sich am 21. Januar um 20 Uhr mit einer Live-Sendung aus den Studios des Offenen Kanals. Thema: Coming Out – Der Beginn einer schwulen Leidenschaft.
Interesse an Bulgarischen Tänzen? Am 7. und 8. Februar gibt es die Chance, sich nicht nur zu bewegen, sondern auch etwas über Herkunft und Tradition des bulgarischen Volkstanzes zu erfahren. Der Kurs findet von 14 bis 18 Uhr im Hamburger Tanzhaus, Thedestraße 99 (
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
