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Mehr deutsche Soldaten sollen nach Georgien

Bonn (dpa) – Die Bundeswehr schickt weitere Soldaten zur Militärbeobachtermission der Vereinten Nationen nach Georgien. Das beschloß gestern das Bundeskabinett. So wird das deutsche UN- Kontingent von 10 auf 13 Soldaten erhöht. Ein Bundeswehroberst übernimmt den Posten des stellvertretenden Leiters der Unomig- Mission. Seit 1993 überwachen Soldaten aus 23 Staaten das Waffenstillstandsabkommen in der Krisenregion.

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