: Wendts wie wir
Scheinbar Unwichtiges rückt Michael Wendt ins Zentrum seiner Fotografien. Nichts Geringeres als die Spuren von Epochen sucht und findet er in den Fotoalben seiner Familie. Die wird dadurch zur Stellvertreterin für die Wendts in uns allen. Oder für die Wagners. Denn zusammen mit Michael Wendts Fotografien zeigt die Galerie des Westens (GaDeWe) jetzt Objekte und Wandbilder von Barbara Wagner. Die sagt von sich selbst: „Ich male mit Gegenständen.“Was dabei entstanden ist, kann in der Ausstellung in der „Reihe 2“bis zum 22. Mai bestaunt werden. Die Eröffnungszeremonie findet am Freitag, 17. April, um 20 Uhr statt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen