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Konstantin Wecker: Mit dem Teufel im Fahrstuhl

Vor dem Münchner Landgericht haben am Montag Musiker über Geistererscheinungen des Liedermachers Konstantin Wecker berichtet. Ein 38jähriger Schlagzeuger, der Wecker 1995 auf rund 100 Konzerten begleitete, erzählte, wie Wecker nach den Aufnahmen in einem Tonstudio in einem Baum ein Männchen gesehen und in einer Phantasiesprache zu ihm gesprochen habe. In dem Drogenprozeß soll geklärt werden, ob der 50jährige wegen des Besitzes von über 1,5 Kilo Kokain belangt werden kann. Der Liedermacher will in dem neuen Prozeß beweisen, daß er während seines exzessiven Kokainkonsums geistig krank und damit unzurechnungsfähig gewesen sei. Über seinen Zustand sagte am Montag auch ein weiterer Musiker aus. Als er in einem Hotel mit Wecker im Aufzug gefahren sei, habe der Sänger zu ihm gesagt: „Hast du gemerkt, wir sind zu dritt gefahren.“ Der Teufel sei mit im Lift gewesen. Foto: AP

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