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Harald Juhnke vor Herausforderung

■ Juhnke spielt im Thriller „Einsteins Ende“ einen Atomphysiker

Harald Juhnke steht ab morgen in dem Thriller „Einsteins Ende“ in der Rolle eines Atomphysikers aus der ehemaligen DDR vor der Kamera. Wie die Produktionsfirma MPN mitteilte, spielen in dem Fernsehfilm an der Seite von Juhnke auch Otto Sander, Rolf Becker, Christoph Waltz, Sophie von Kessel und Anna Thalbach. Regie führt Jürgen Kaizik. Juhnke sei schnell für die „ungewöhnlich nachdenkliche Figur“ des Professors Halow zu gewinnen gewesen, heißt es. Die Agentur zitiert den Schauspieler mit den Worten: „So eine Rolle habe ich mir schon lange gewünscht. Eine Herausforderung für mich.“ Halow (Juhnke) und seine beiden Mitstreiter Pavel (Sander) und Schmetterer (Becker) beschäftigen sich in Eisleben mit geheimen Untersuchungen. Auch nach dem Untergang der DDR folgen die Wissenschaftler ihrem Eid und hüten ihr Geheimnis. Gleichzeitig beginnen verschiedene Mächte eine skrupellose Jagd nach dem Wissen um die Waffentechnologie. dpa

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