Posttraumatisches Belastungsmusical? „Bucket List“ von Yael Ronen und Shlomi Shaban an der Berliner Schaubühne sediert während der Krisenbewältigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Gefangenentheater aufBruch gelingt in der JVA Plötzensee eine atmosphärisch dichte Inszenierung des Vor-68er-Klassikers „Einer flog über das Kuckucksnest“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Berliner Theater HAU buchstabieren sich Flucht und Vertreibung als Jugendtheater aus. „Land aller Kinder“ basiert auf einem Roman von Irmgard Keun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stückentwicklung „Nimmerland“ erfindet im Jungen Schauspielhaus Hamburg Peter Pans Insel als Ort der Freiheit neu – und legt so den utopischen Gehalt von Theater frei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theater RambaZamba bespielt seinen „Aerocircus“ im Haus der Berliner Festspiele. Dabei denkt es über das Verschwinden des Menschen nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alireza Daryanavard inszeniert am Berliner Ensemble einen Abriss iranischer Revolutionsgeschichte. Wie viele Generationen müssen noch scheitern?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie gilt als Sexsymbol und Feministin: „Miss Golden Dreams“ am Badischen Staatstheater Karlsruhe nimmt sich des Mythos Marilyn Monroes an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es menschelt im HAU. Gob Squad von „Handle with Care“ erzeugt viel Nachbarschafts- wärme. Die authentische Kiez-Nähe setzt dem Theater jedoch arge Grenzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Christiane Mudras „Hotel Utopia“ zeigt den Alltag Asylsuchender im Berliner Flughafen Tempelhof. Die Inszenierung ist teils überfrachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der kirgisische Regisseur Schamil Dyikanbaew bringt Werke des Schriftstellers Tschingis Aitmatow auf die Bühne. Die Klassiker sind wieder aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Mit der Uraufführung von Patty Kim Hamiltons „Schmerz Camp“ erkundet das Theater Bremen das Krankheitsbild „chronische Schmerzen“. Es therapiert sie leider mit Ursuppe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Roboter, Molche und Schweine: In den Inszenierungen von Clara Weyde wandeln fantastische Figuren mitten unter Menschen. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frau Schmidt und das Kind aus Charkiw“ handelt von deutschen Verbrechen in der Ukraine. Anne Habermehl zeigt das Stück an den Münchner Kammerspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Menschheitsgeschichte und Kaninchenscheiße: der belgische Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe inszeniert an der Berliner Volksbühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anuscheh Amir-Khalili vom Flamingo e.V. über die Theaterperformance „Trennung Impossible“. Das Stück beschäftigt sich mit Gewalt bei Trennungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Allegorie auf ein gescheitertes Projekt: Oliver Frljićs zitatenreiches Theaterstück „Mass for Jugoslavia“ wurde am Berliner Gorki Theater aufgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo die Gefühle sitzen: „The Silence“ von Falk Richter feiert Premiere an der Berliner Schaubühne. Das Stück handelt von transgenerationalen Traumata.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Luk Perceval adaptiert George Orwells Klassiker „1984“. Am Berliner Ensemble kreiert er eine auf Raum und Klang setzende Bühnenversion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie soll man als Soldat im Krieg nicht verrückt werden? Um diese Frage kreist Jette Steckels Inszenierung vom „Prinz von Homburg“in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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