piwik no script img

Erstes Gymnasium mit Erfinderclub

Als erste Berliner Schule verfügt das Heinrich-Hertz-Gymnasium in Friedrichshain seit dieser Woche über einen eigenen Erfinderclub. In dem finanziell vom bundesweiten Insti-Projekt (Innovationsstimulierung der deutschen Wirtschaft) geförderten Vorhaben unter Leitung von Physiklehrer Stefan Bünger soll die Arbeit der bisherigen Physik-Arbeitsgemeinschaft mit Blick auf eigene Innovationen zielstrebig fortgesetzt werden. Gemeinsam mit dem in Velten ansässigen Industriepartner Enretec Polychemie untersuchen die Schüler ab Klassenstufe 11 beispielsweise Möglichkeiten, im Physikunterricht unter Zuhilfenahme magnetischer Flüssigkeiten das Phänomen Magnetismus anschaulich darzustellen. Weitere Projekte der auch bei „Jugend forscht“ engagierten Mädchen und Jungen betreffen die Konstruktion eines „elektrischen Tiers“, eines lenkbaren Miniluftschiffs und die Schaffung einer neuen Programmiersprache. ADN

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen