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Antidepressiva für den Wauzi

Circa 15 Prozent aller Hunde leiden unter trennungsbedingten Problemen. Trennungsangst ist die häufigste Ursache, weshalb ansonsten gesunde Tiere eingeschläfert werden müssen. Mit einer Kombinationstherapie aus verhaltenstherapeutischen Schritten und medikamentöser Unterstützung können trennungsbedingte Verhaltensstörungen jetzt behandelt werden. Der Tierarzt kann gemeinsam mit dem Tierhalter spezielle Therapieschritte (Distanztraining, Desensibilisierung, Umstellung der Routine) vereinbaren. Seit Mai gibt es in Deutschland ein speziell für die Trennungsangst entwickeltes Präparat, das dem Hund hilft, sich aus der Spirale der Angst zu lösen, sein Leiden dadurch zu beenden und ihn für ein neues positives Verhalten zu öffnen. Das von dem Schweizer Unternehmen Novartis entwickelte Medikament ist gut verträglich und wird zweimal täglich mit dem Futter verabreicht.Foto: AP

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