piwik no script img

Betr.: Erich J. Lejeune / Herbert E. Graus

Zwei wie Kienzle und Hauser: Der eine, Erich J. Lejeune (links), sieht die Chancen, der andere, Herbert E. Graus, die Gefahren. 1976 gündete Lejeune in München die Chip-Handelsgesellschaft „Consumer Elektronic“ (ce) und machte sie mit seinem geschäftsführenden Mit-Gesellschafter Graus innerhalb weniger Jahre zum größten Chip-Broker-Haus Europas. Die seit diesem Jahr in eine AG umgewandelte Firma schätzt ihren diesjährigen Jahresumsatz auf ca. 45 Millionen Mark. In München arbeiten derzeit 27 Mitarbeiter. Anfang der 90er Jahre ging Lejeune noch deutlich auf Distanz zu rot-grün: Die rot-grüne Rathausregierung in München nannte er „eine Koalition der Leistungsverweigerer, die Arbeitsplätze gefährdet“. Foto: W. Nürbauer/argum

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen