: Bayern will Rotes Kreuz beaufsichtigen
München (AP) – Als Konsequenz aus dem Korruptionsskandal beim Bayerischen Roten Kreuz (BRK) hat die Münchner Staatsregierung gesetzliche Konsequenzen angekündigt. Wie Innenminister Günther Beckstein gestern in München mitteilte, soll durch eine Gesetzesänderung die Rechtsaufsicht über das Hilfswerk erweitert werden. Zugleich räumte BRK-Präsident Albert Schmid mangelhafte Kontrollmechanismen ein, schloß jedoch seinen Rücktritt aus.
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