: Das Wetter: Huhu, Südpol-Forscher!
Südpol (taz) – Die kleine Forschungsstation am Südpol mit einem noch kleineren Zeitfenster für Internet-Anbindungen via Satellit kann jetzt aufatmen: Speziell für sie wird eine Ausnahmeregelung getroffen, die es ihr fortan ermöglichen wird, gaaaanz in Ruhe die Online- Ausgabe der taz zu lesen.
Gebrauchsanweisung: Phantasiebegabte Mitteleuropäer und -europäerinnen mit Neigung zum Frösteln und einem ungebrochenen Optimismus lesen obige Meldung mehrfach, schütteln sich ein wenig und freuen sich dann, daß ihnen das Schicksal der Südpolforscher erspart bleibt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
