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Nur noch vier Bieter für die Wasserbetriebe

Der Kreis der Bewerber um die Teilprivatisierung der Wasserbetriebe wird kleiner. Gestern gaben nur noch vier Unternehmen oder Firmenkonsortien ein verbindliches Angebot ab: Die französisch- deutsche Gruppe Vivendi/RWE, der französische Wasserkonzern Suez Lyonnaise des Eaux, das US-Unternehmen Enron und der deutsche Energieversorger PreussenElektra. Thyssen/Krupp, die vorher mit Suez kooperierten, ist nach einem Bericht der Berliner Zeitung ausgestiegen. Auch das britische Unternehmen Severn Trent Water hat aufgegeben. Suez sucht nun nach neuen Mitstreitern, wobei sich eventuell die Bewag anbietet. Der Verkauf von 49,9 Prozent der Wasseraktien soll dem Land mindestens zwei Milliarden Mark bringen. taz

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