: 50 Jahre deutsche Popmusikhits
1949 Rudi Schuricke: „Caprifischer“; 1950 Renée Franke: „C'est si bon“; 1951 Cornelia Froboess: „Pack die Badehose ein“; 1952 Friedel Hensch & die Cypris: „Egon“; 1953 Maria Mucke: „Es wird ja alles wieder gut“; 1954 Illo Schieder: „Sieben einsame Tage“; 1955 Caterina Valente: „Ganz Paris träumt von der Liebe“; 1956 Freddy Quinn: „Heimweh“; 1957 Gitta Lind: „Weißer Holunder“; 1958 Fred Bertelmann: „Der lachende Vagabund“
1959 Peter Kraus: „Sugar Baby“; 1960 Lale Andersen: „Ein Schiff wird kommen“; 1961 Nana Mouskouri: „Weiße Rosen aus Athen“; 1962 Conny Froboess: „Zwei kleine Italiener“; 1963 Manuela: „Schuld war nur der Bossa Nova“; 1964 Siw Malmqvist: „Liebeskummer lohnt sich nicht“; 1965 Peggy March: „Mit 17 hat man noch Träume“; 1966 Roy Black: „Ganz in Weiß“; 1967 Peter Alexander: „Spanisch war die Nacht“; 1968 Heintje: „Mama“
1969 Michael Holm: „Mendocino“; 1970 Peter Maffay: „Du“; 1971 Tony Marshall: „Schöne Maid“; 1972 Christian Anders: „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“; 1973 Bernd Clüver: „Der Junge mit der Mundharmonika“; 1974 Vicky: „Theo, wir fahr'n nach Lodz“; 1975 Howard Carpendale: „Deine Spuren im Sand“; 1976 Marianne Rosenberg: „Lieder der Nacht“; 1977 Costa Cordalis: „Anita“; 1978 Gitti und Erica: „Heidi“
1979 Dschingis Khan: „Dschingis Khan“; 1980 Mike Krüger: „Der Nippel“; 1981 Hanne Haller: „Samstag abend“; 1981 Trio: „Dadada“; 1982 Nicole: „Ein bißchen Frieden“; 1983 Nena: „99 Luftballons“; 1984 Herbert Grönemeyer: „Flugzeuge im Bauch“; 1985 Falco: „Rock me, Amadeus“; 1986 Münchner Freiheit: „Ohne dich“; 1987 Clowns und Helden: „Ich liebe dich“; 1988 Rainhard Fendrich: „Macho, Macho“
1989 Naabtal-Duo: „Patrona Bavariae“; 1990 Matthias Reim: „Verdammt, ich lieb' dich“; 1991 Torfrock: „Beinhart“; 1992 Die Prinzen: „Das Leben ist grausam“; 1993 Tote Hosen: „Kauf mich“; 1994 Lucilectric: „Mädchen“; 1995 Die Phantastischen Vier: „Sie ist weg“; 1996 Tic Tac Toe: „Ich find' dich scheiße“; 1997 Sabrina Setlur: „Du liebst mich nicht“; 1998 Guildo Horn: „Guildo hat euch lieb“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
