: Müller will „Bündnis für Energie“
Bonn (rtr) – Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) will unabhängig von den Konsensgesprächen zum Atomausstieg eine neue Runde zur Planung der künftigen Energieversorgung einrichten. Das bestätigte eine Sprecherin des Ministeriums gestern. Die Berliner Zeitung hatte von einem „Bündnis für Energie“ unter Beteiligung der Stromwirtschaft, der Gewerkschaften und der Umweltverbände berichtet.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen