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Müller will „Bündnis für Energie“

Bonn (rtr) – Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) will unabhängig von den Konsensgesprächen zum Atomausstieg eine neue Runde zur Planung der künftigen Energieversorgung einrichten. Das bestätigte eine Sprecherin des Ministeriums gestern. Die Berliner Zeitung hatte von einem „Bündnis für Energie“ unter Beteiligung der Stromwirtschaft, der Gewerkschaften und der Umweltverbände berichtet.

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