: Die Sprache Gronings
Ein kleiner literarischer Grenzverkehr im friesisch-niederländisch-deutschen Städtedreieck Leeuwarden, Groningen und Bremen macht am Samstag unter dem Titel „No(o)rdschrift“ in Bremen Station. Auf Einladung von Radio Bremen, dem Literaturkontor, dem Theater und der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung lesen zehn AutorInnen aus den drei Städten in zwei Staffeln ab 20 Uhr und ab 22.30 Uhr im Brauhauskeller Lyrik und Kurzprosa in den Sprachen Friesisch, Niederländisch, Gronings, Deutsch und Plattdeutsch. Zwischendurch gibts Musik. In Sachen Gronings kennt sich Maria van Daalen (Foto) aus.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen