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Die Sprache Gronings

Ein kleiner literarischer Grenzverkehr im friesisch-niederländisch-deutschen Städtedreieck Leeuwarden, Groningen und Bremen macht am Samstag unter dem Titel „No(o)rdschrift“ in Bremen Station. Auf Einladung von Radio Bremen, dem Literaturkontor, dem Theater und der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung lesen zehn AutorInnen aus den drei Städten in zwei Staffeln ab 20 Uhr und ab 22.30 Uhr im Brauhauskeller Lyrik und Kurzprosa in den Sprachen Friesisch, Niederländisch, Gronings, Deutsch und Plattdeutsch. Zwischendurch gibts Musik. In Sachen Gronings kennt sich Maria van Daalen (Foto) aus.

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