piwik no script img

Was alles nicht fehlt

In Las Vegas am 13. November der Rückkampf um die Weltmeisterschaft im Schwergewichtsboxen zwischen Evander Holyfield, Champion der Verbände WBA und IBF, und Lennox Lewis (WBC): „Alle Hürden sind aus dem Weg geräumt“, sagte Promoter Don King. Der erste Titelkampf der beiden Boxer hatte im März unentschieden geendet, obwohl Lewis (34) dem 36-jährigen US-Amerikaner klar überlegen war. „Hoffentlich gibt es auf dem Weg ins neue Millennium nur noch einen Champion“, wünscht sich der Brite diesmal einen reellen Ausgang des Fights, für den jeder Boxer 15 Millionen Dollar erhält.

Thomas Helmer bei Hertha BSC: Der 34-Jährige kommt vom FC Sunderland, wo er nur sporadisch eingesetzt wurde, und unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2000. Helmer soll die von einer Verletzungsserie dezimierte Abwehr stabilisieren.

Petr Korda (31) wegen der Einnahme des Steroids Nandrolon eine Sperre bis zum 31. August 2000: Allerdings hat der tschechische Tennisspieler, der letztes Jahr in Wimbledon ertappt wurde, seine Karriere inzwischen beendet.

Sammy Sosa weiter auf Rekordkurs: Dem Baseballspieler von den Chicago Cubs gelang beim 3:7 gegen San Diego sein 55. Home Run in dieser Saison.

Alba Berlin ein 86:75-Sieg gegen den estländischen Basketball-Meister Kalev Tallinn: Bester Berliner Werfer war Neuzugang Frankie King mit 20 Punkten.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen