piwik no script img

Unter Strom

Seitdem die Gebietsmonopole der Stromversorger zum 1. August in Deutschland aufgehoben wurden, hat sich etliches getan auf dem Markt. Die monatlich aktualisierte Tabelle in der taz hamburg soll bei der Orientierung im Durcheinander der verschiedenen Stromversorger und Tarife helfen. Ständig kommen neue Anbieter hinzu, die alten müssen sich anpassen und senken ihre Preise. Mit der „unit energy stromvertrieb gmbh“ ist vor kurzem ein weiterer Versorger ans Netz gegangen, der seinen Strom nur aus regenerativen Quellen bezieht. Alle Preisangaben in der nebenstehenden Tabelle sind nach Angaben der jeweiligen Stromversorger brutto – sie beinhalten also sämtliche Steuern und Gebühren, für die der Stromkunde aufkommen muss. Dasselbe gilt für die Grundgebühren, auch hier müssen die Kunden nicht mit weiteren Kosten rechnen. Rechnen muss am Ende jedeR selbst: Der Vorjahresverbrauch wird mit dem Preis pro Kilowattstunde multipliziert und zur Grundgebühr addiert. Der Vergleich zeigt, welcher Anbieter der günstigste ist.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen