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Greenpeace legt Windenergieplan vor

Hamburg/Brüssel (dpa) – Würden alle windreichen Länder die Windenergie genauso fördern wie Deutschland oder Dänemark, könnten im Jahr 2020 zehn Prozent des Weltstrombedarfs mit Windenergie gedeckt werden. Das geht aus einer Studie hervor, die Greenpeace zusammen mit der Europäischen Windenergievereinigung (EWEA) auf dem „Weltkongress für erneuerbare Energien“ in Brüssel vorgestellt hat. Angenommen, dass sich der weltweite Elektrizitätsbedarf in zwanzig Jahren verdoppelt, würden dadurch 1,7 Millionen Arbeitsplätze entstehen und mehr als 10 Milliarden Tonnen CO2-Emissionen eingespart.

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