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„hanseboot“ – das Wichtigste auf einen Blick

Die diesjährige „hanseboot“ beginnt heute und geht bis zum kommenden Sonntag, den 7. November. Geöffnet ist die Schau täglich von 10 bis 18 Uhr, am Mittwoch bis 20 Uhr.

Die Eintrittspreise sind stabil geblieben: Eine Tageskarte kostet 20 Mark, die Zwei-Tageskarte 30 Mark. Kinder, Schüler, Studenten und Zivildienstleistende zahlen 10 Mark. Wer mit dem HVV kommt, kann an den Automaten für 16 Mark ein Messeticket erwerben, in dem der Eintrittspreis enthalten ist. Ein Feierabend-Ticket, dass von Montag bis Freitag ab 15 Uhr gilt, kostet 10 Mark.

Auf 70.000 Quadratmetern in 12 Messehallen präsentieren 915 Aussteller aus 24 Ländern rund 1200 Boote. Einige davon sind im „hanseboot“-Hafen zu begutachten. Um dorthin zu gelangen pendelt ein Shuttle-Bus viertelstündlich von der Haltestelle zwischen den Hallen 6 und 11 zum Baumwall.

Dort ist ab Montag auch die größte und mithin teuerste Se-gelyacht zu sehen: Die „Swan 80“ mit der Baunummer 001 soll, abhängig natürlich von der Ausstattung, 6,5 Millionen Mark kosten – ohne Mehrwertsteuer. Die größte je innerhalb einer Halle gezeigte Yacht, eine „Baltic 60“, ist in Halle 8 aufgebaut, die größte Motoryacht ist die „Princess 52“ in Halle 7.

Rund um die Messe gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm. Über die Symposien, Seminare und Foren sowie die Kunstausstellung „Art maritim“ informiert man sich am besten über die ausliegenden Faltblätter oder im Internet unter www.hanseboot.de. else

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