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Kassenklingeln

Berlin (taz) – Der S. Fischer Verlag teilt mit, dass J. M. Coetzee den Booker Prize, Jared Diamond den Lannan Literary Award, Peter Gay den Geschwister-Scholl-Preis, Judith Hermann den Hugo-Ball-Förderpreis, Wolfgang Hilbig den Hans-Erich-Nossack-Preis, Otto Putz den Japan-Foundation-Übersetzerpreis, Barbara von Wulffen den Eichendorff-Literaturpreis und freilich Inge Jens die Wilhelm-Hausenstein-Ehrung abgreift. „Unsere Autoren“, sagt ein Angestellter des hohen Hauses lachend, „müssen endlich nicht mehr hungern.“ Uff.

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