: Bremen bringt Glück
■ taz-Gewinner sahen Volleyballerinnen bei Olympia-Qualifikation siegen
Bremen entwickelt sich zum erfolgreichsten Ort im bundesdeutschen Volleyball. Vor drei Monaten versiebten die Volleyballerinnen knapp den Europameisterschafts-Titel. Gestern aber qualifizierte sich die Nationalauswahl der Frauen in der Stadthalle für die Teilnahme am Olympiaturnier in Sydney. Schon 1996 hatten sich die Frauen in Bremen das Ticket nach Atlanta erkämpft. Mittenmang in der Stadthalle beim vorentscheidenden 5-Satzerfolg der Einheimischen gegen Kroatien waren die Gewinnerinnen von taz-Freikarten Ines Wolper (Mixedteam Uni Oldenburg), Thomas Freese (Betriebsteam Securitas), Sabine Barz, Thomas Bierstedt (Mixedteam Uni Bremen) und Anne Meyer.
taz: Freut Ihr euch über euren Gewinn?
Ines Wolper: Ich habe um 5 vor 11 die taz gelesen und dann gleich angerufen. Ich wollte das Turnier immer schon mal angucken.
Thomas Freese: Doof war nur, dass die Telefonnummer nicht im Artikel stand.
taz: Ein schöner Tag?
Thomas Bierstedt: Ja, es war schön laut, denn vor mir waren die Menschen mit den Trommeln.
Thomas Freese: Die deutschen und kroatischen Damen boten echtes Spitzenvolleyball.
Ines Wolper: Schrecklich war die Pausenmusik von Wolfgang Petry. Zu dumm, dass ich den Hinweis in der taz-bremen nicht beachtet und irgendwas anderes mitgebracht habe. taz
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