: bundesliga-finale
Streitpunkte des letzten Spieltages
Natürlich schaut heute fast alles zunächst nach München und Umgebung, wo die Leverkusener, sofern Bayern gegen Werder gewinnt, bei der SpVgg Unterhaching noch ein winziges Pünktchen zur Meisterschaft brauchen. Doch auch am unteren Ende geht es spannend zu. Borussia Dortmund ist gerettet, seit der DFB gestern den 2-Punkte-Abzug für Frankfurt bestätigte, also rangeln um den letzten Abstiegsplatz neben Duisburg und Bielefeld die Frankfurter (36 Punkte) und Ulm (35) gegeneinander sowie Rostock (35) auf Schalke. Den Champions-League-Platz hinter Bayer, Bayern und HSV hätten gern 1860 (52), das in Kaiserslautern antritt, und die Berliner Hertha (50), daheim gegen Dortmund, die aber sogar den Uefa-Cup verpassen könnte. Um den geht es für die Lauterer (49) ebenso wie für Stuttgart (47) gegen Bielefeld und Wolfsburg (46) gegen Freiburg. Bremen dagegen hat die Uefa-Cup-Teilnahme als Pokalverlierer sicher. Der Rest ist UI oder Schweigen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen