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Taubeneigroße Hagelkörner

In Berlin hat am Samstagabend das schlimmste Unwetter seit Jahren getobt. Innerhalb einer Viertelstunde hatte sich der Himmel ab 18:45 Uhr verfinstert, bevor Sturmböen mit sintflutartigen Regengüssen und vier bis sechs Zentimeter dicken Hagelkörnern losbrachen. Fast 400 Blitze wurden innerhalb einer halben Stunde über der Stadt gezählt. Die Feuerwehr, die zu 180 Einsätzen ausrückte, rief für drei Stunden den Ausnahmezustand aus. Zwei so genannte Superzellen verursachten nach Angaben des Meteorologischen Instituts der FU Berlin zudem Sturmböen bis zu Windstärke acht. Menschen wurden nach Angaben der Feuerwehr nicht verletzt. DPA

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