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„Z“ wie Zivilcourage

Aufruf zur Vernetzung

Gegen rechtsextreme Ideologie und Gewalt gibt es keine schnellen Lösungen. Deshalb hat die taz jetzt die Aktion „Z“ gestartet. Denn die Zivilgesellschaft ist gefragt, der Verankerung und der Akzeptanz des Rechtsextremismus in der Gesellschaft den Boden zu entziehen.

Am Samstag hatte die taz im Rahmen der Aktion unter dem Titel „Gesicht zeigen“ 22 der wichtigsten rechtsextremen Akteure benannt. Wir werden auch weiterhin verstärkt über die rechte Szene und zivilgesellschaftliches Gegenengagement berichten. Und wir beteiligen uns am „Netz gegen rechts“, einem Internetportal, unter dem auf Initiative der Zeitung Die Woche Artikel zum Rechtsextremismus zu finden sind.

Zivilgesellschaftliche Initiativen können vor Ort den Opfern rechter Gewalt helfen, können Zentren der Rechtsextremen verhindern, können neonazistischen Ideologien lautstark widersprechen. Zeitungen und Initiativen können gemeinsam dafür streiten, dass das Wissen um den Rechtsextremismus und um die rechtsextremen Drahtzieher in der Gesellschaft verbreitet wird und von unten wie von oben Widerstand erfährt.

Die taz lädt deshalb alle dazu ein, das, was es an Wissen und an Widerstand gibt, zu vernetzen. Mit einer eigenen Hompage, mit dem Verbreiten des Symbols für Zivilcourage, „Z“, mit Diskussionsveranstaltungen. Die taz will dabei Initiativen unterstützen und ein Forum zur Vernetzung anbieten. „Z“ soll aber auch in der Öffentlichkeit zu sehen sein – als Signal, etwa in der S-Bahn.

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Z, das T-Shirt im taz-shop

Z, der Button im taz-shop

Z, unter www.taz.de/zett

Z, das Logo auf der Webseite zum Herunterladen

www.netzgegenrechts. de

Mitinitiatoren der Aktion sind die Popkomm, poponline.de, Der Apparat, Gorol & Partner, Radio Eins, Scholz & Friends Berlin und Transatlantico.

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