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jeremy rifkin

Der Wirtschaftskritiker

Jeremy Rifkin ist Gründer und Vorsitzender der „Foundation on Economic Trends“ in Washington, die sich besonders mit den wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen der neuen Technologien beschäftigt. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Dozent an der Wharton School für Ökonomie an der Universität von Pennsylvania und Berater von Regierungen, Parteien und Unternehmen in der ganzen Welt – nächste Woche spricht er bei einer Klausurtagung der grünen Fraktion in Berlin zum Thema Gentechnik. Rifkin hat bisher 15 Bücher verfasst, darunter „Das Imperium der Rinder“, „Das Ende der Arbeit“ und „Das biotechnische Zeitalter“. Sein neues Buch „Access – Das Verschwinden des Eigentums“ beschäftigt sich mit den Veränderungen in den Unternehmen durch die Computertechnologie und die zunehmende Vernetzung der Weltwirtschaft.

„Access – Das Verschwinden des Eigentums. Warum wir weniger besitzen und mehr ausgeben werden“, Campus Verlag 2000, 424 Seiten, 49,80 DM

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