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FU-Fighters

Die FU-Fighters, eine Gruppe von Studenten der FU, sind Anfang September bei der vierten Weltmeisterschaft in Roboterfußball in Melbourne, Australien, Vizeweltmeister in der Liga der kleinen Roboter geworden. Im Endspiel verloren sie gegen das Team der Cornell-Universität, USA, mit 0:2. In der Liga der kleinen Roboter wird auf einer Spielfläche von der Größe einer Tischtennisplatte gespielt. Je fünf Roboter kicken den Ball auf jeder Seite und es gibt ähnliche Regeln wie beim Fußball. Das Spiel ist insgesamt sehr schnell, da die Roboter große Geschwindigkeiten erreichen können.

Dieses Jahr zeigten die FU-Fighters ein verbessertes Kombinationsspiel: Die Formation verwendet nur einen Verteidiger und drei Angreifer, wobei zwei davon Flügelspieler sind, die defensiv wie offensiv eingesetzt werden können. Die Spieler wechseln sich in ihren Rollen ab. Der stärkste Bonus der Berliner ist aber ihr Schussmechanismus, mit dem sie den Ball sehr schnell schleudern können.

Infos: www.fu-fighters.de

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