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Unterstützung in den Betrieben

Die Demonstration am 9. November wird in Betrieben und Behörden breit unterstützt. Bei vielen Unternehmen geben flexible Arbeitszeitregelungen den Mitarbeitern die Chance, sich an der Demo zu beteiligen. Dies ist auch in Behörden möglich. Die Vorgesetzten weisen die Beschäftigten oft auf die Demo hin. „Wir stoppen aber keine Produktionsabläufe“, sagte ein Schering-Sprecher. Interne Regelungen seien aber möglich. Eine Bewag-Sprecherin: „Interessierte können sich freistellen lassen.“ Dieter Klang, Personalratschef des Landes, forderte gestern, allen Landesbediensteten die Chance zur Demo-Teilnahme zu bieten. Bisher seien über zehntausend Mitarbeiter beim Demo-Start noch in Sprechstunden und Schichtdienst eingebunden. JS

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