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Schmökel-Suche hatte ihren Preis

Die 13-tägige Fahndung nach dem Triebtäter Frank Schmökel hat nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei 7 Millionen Mark gekostet. In dieser Summe enthalten seien alle Gehälter der Polizisten sowie die „einsatzbedingten Mehrkosten“ für Technik und Personal. An der Fahndung in Brandenburg und Sachsen waren bis zu 2.000 Polizeibeamte beteiligt, die aus mehreren Bundesländern angefordert worden waren. Zu den Personalkosten zählen vor allem die Überstunden und der Sondereinsatz der Zielfahnder. Außerdem entstanden Mehrkosten durch den Einsatz von Suchhubschraubern mit Wärmebildkameras, den Transport der Polizeikräfte und die Telefonüberwachung möglicher Kontaktpersonen des Flüchtigen. DDP

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