: ÖTV will Ver.di-Chefin stellen
Die Berliner ÖTV rechnet fest damit, dass ihre jetzige Bezirksvorsitzende Susanne Stumpenhusen auch erste Chefin des angestrebten Ver.di-Landesbezirks Berlin-Brandenburg wird. Das sagte der amtierende Vizevorsitzende Uwe Scharf. Die Berliner ÖTV, sagte Scharf, glaube weiterhin an die Gründung der geplanten Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di. Die ÖTV werde dafür stimmen. Beim so genannten Fusionskongress im März rechne die Gewerkschaft mit den nötigen 80 Prozent Zustimmung zum Zusammenschluss mehrerer Gewerkschaften, darunter neben der ÖTV auch DAG, HBV, die Postgewerkschaft und die IG Medien. DPA
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen